Welche LED-Beleuchtung eignet sich in Küchen?
Küchen verfügen meist über breite, gerade Fronten. Das gilt zum Beispiel für Arbeitsplatten oder Hängeschränke. An den Unterkanten dieser Flächen lassen sich beispielsweise LED-Unterbauleuchten besonders unkompliziert und ansprechend platzieren. Dadurch wird eine indirekte Küchenbeleuchtung erzeugt, die nicht blendet, aber trotzdem den Raum gut erleuchtet. Außerdem wird so mit den Leuchten ein optisch ansprechender Akzent gesetzt.
Natürlich können auch Deckenstrahler verwendet werden. Diese gibt es in allen möglichen Formen, vom Spot bis zur Leuchtleiste. An dieser Stelle lohnt sich der Einsatz von LED-Küchenbeleuchtung mit Diffusor. Durch diesen wird das Licht gleichmäßig im Raum verteilt. So werden unschöne Schatten und Blendeffekte effektiv verhindert. Dadurch entsteht eine umfassende Grundausleuchtung, die für die Küche als Arbeitsplatz nötig ist.
Welche Anforderungen stellt Küchenbeleuchtung an die LED-Lichtfarbe?
Warm oder kalt? Das ist hier die Frage. Grundsätzlich sollte die Lichtfarbe an das gesamte Raumkonzept angepasst werden. Es ist zum Beispiel eine moderne Optik denkbar, die mit viel Metall-Elementen, Glas und dunklen Oberflächen arbeitet. Hier eignet sich ein etwas kälteres Licht, um der Wohnarchitektur gerecht zu werden.
Die Küche kann aber auch viele Oberflächen in natürlichen Holztönen aufweisen. Um die natürliche Optik zu unterstreichen, wird hier mit deutlich wärmeren LED-Farben zur Küchenbeleuchtung gearbeitet. So kommt insbesondere eine schön gemaserte Holzoptik perfekt zur Geltung.
Egal wie die Küche tatsächlich aussieht: Das Licht der LED-Küchenleuchten sollte nie zu kalt gestaltet werden. Denn hier werden Lebensmittel verarbeitet. Diese haben immer sehr natürliche Farben. Das gilt auch für fertige Gerichte, die in einer leicht warmen Küchenbeleuchtung viel ansprechender aussehen. Zu steril darf es also nicht werden, denn das Auge isst bekanntlich immer mit.
Wie erkenne ich die richtige Lichtfarbe für die Küchen-LED-Beleuchtung?
Die Lichtfarbe wird in Kelvin gemessen. Dabei muss aber beachtet werden, dass entgegen der Intuition kälteres Licht eine höhere Lichttemperatur aufweist. Das bedeutet zum Beispiel als Richtwert:
- Um die 3000 Kelvin – warm
- Ca. 4000 Kelvin – neutral
- Ab etwa 5000 Kelvin – kalt
Kaltes Licht wirkt anregend und kann beispielsweise im Kochbereich angewendet werden. Der Essbereich sollte hingegen eher in warmen Farben gehalten werden. Dieses wirkt entspannend und angenehm natürlich. So schmeckt es dann auch gleich besser.
Kochen mit Wohlfühlfaktor – Küchenbeleuchtung mit LED
Wenn Sie mit der Optik Ihrer Küche nicht zufrieden sind, müssen Sie nicht gleich renovieren. Mit der richtigen Küchenbeleuchtung durch passende LEDs lässt sich ein völlig neuer Look erzeugen. Unschönes kann kaschiert und Schönes in den Fokus gerückt werden. Die vielseitigen LEDs bieten hierfür besonders viele Möglichkeiten, sind dabei auch noch sehr energieeffizient und lassen sich leicht mit Zubehör, wie etwa Smart-Home-Technik, kombinieren.
Welche LED-Beleuchtung eignet sich in Küchen?
Küchen verfügen meist über breite, gerade Fronten. Das gilt zum Beispiel für Arbeitsplatten oder Hängeschränke. An den Unterkanten dieser Flächen...
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Welche LED-Beleuchtung eignet sich in Küchen?
Küchen verfügen meist über breite, gerade Fronten. Das gilt zum Beispiel für Arbeitsplatten oder Hängeschränke. An den Unterkanten dieser Flächen lassen sich beispielsweise LED-Unterbauleuchten besonders unkompliziert und ansprechend platzieren. Dadurch wird eine indirekte Küchenbeleuchtung erzeugt, die nicht blendet, aber trotzdem den Raum gut erleuchtet. Außerdem wird so mit den Leuchten ein optisch ansprechender Akzent gesetzt.
Natürlich können auch Deckenstrahler verwendet werden. Diese gibt es in allen möglichen Formen, vom Spot bis zur Leuchtleiste. An dieser Stelle lohnt sich der Einsatz von LED-Küchenbeleuchtung mit Diffusor. Durch diesen wird das Licht gleichmäßig im Raum verteilt. So werden unschöne Schatten und Blendeffekte effektiv verhindert. Dadurch entsteht eine umfassende Grundausleuchtung, die für die Küche als Arbeitsplatz nötig ist.
Welche Anforderungen stellt Küchenbeleuchtung an die LED-Lichtfarbe?
Warm oder kalt? Das ist hier die Frage. Grundsätzlich sollte die Lichtfarbe an das gesamte Raumkonzept angepasst werden. Es ist zum Beispiel eine moderne Optik denkbar, die mit viel Metall-Elementen, Glas und dunklen Oberflächen arbeitet. Hier eignet sich ein etwas kälteres Licht, um der Wohnarchitektur gerecht zu werden.
Die Küche kann aber auch viele Oberflächen in natürlichen Holztönen aufweisen. Um die natürliche Optik zu unterstreichen, wird hier mit deutlich wärmeren LED-Farben zur Küchenbeleuchtung gearbeitet. So kommt insbesondere eine schön gemaserte Holzoptik perfekt zur Geltung.
Egal wie die Küche tatsächlich aussieht: Das Licht der LED-Küchenleuchten sollte nie zu kalt gestaltet werden. Denn hier werden Lebensmittel verarbeitet. Diese haben immer sehr natürliche Farben. Das gilt auch für fertige Gerichte, die in einer leicht warmen Küchenbeleuchtung viel ansprechender aussehen. Zu steril darf es also nicht werden, denn das Auge isst bekanntlich immer mit.
Wie erkenne ich die richtige Lichtfarbe für die Küchen-LED-Beleuchtung?
Die Lichtfarbe wird in Kelvin gemessen. Dabei muss aber beachtet werden, dass entgegen der Intuition kälteres Licht eine höhere Lichttemperatur aufweist. Das bedeutet zum Beispiel als Richtwert:
- Um die 3000 Kelvin – warm
- Ca. 4000 Kelvin – neutral
- Ab etwa 5000 Kelvin – kalt
Kaltes Licht wirkt anregend und kann beispielsweise im Kochbereich angewendet werden. Der Essbereich sollte hingegen eher in warmen Farben gehalten werden. Dieses wirkt entspannend und angenehm natürlich. So schmeckt es dann auch gleich besser.
Kochen mit Wohlfühlfaktor – Küchenbeleuchtung mit LED
Wenn Sie mit der Optik Ihrer Küche nicht zufrieden sind, müssen Sie nicht gleich renovieren. Mit der richtigen Küchenbeleuchtung durch passende LEDs lässt sich ein völlig neuer Look erzeugen. Unschönes kann kaschiert und Schönes in den Fokus gerückt werden. Die vielseitigen LEDs bieten hierfür besonders viele Möglichkeiten, sind dabei auch noch sehr energieeffizient und lassen sich leicht mit Zubehör, wie etwa Smart-Home-Technik, kombinieren.