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Aquarium LED-Beleuchtung – für atemberaubende Unterwasserwelten

In der Aquaristik ist die Beleuchtung eine wichtige Komponente, das Wachstum der Pflanzen anzukurbeln und die gesamte Unterwasserlandschaft optisch hervorzuheben. Für Ihr Aquarium ist eine LED-Beleuchtung die perfekte Möglichkeit, das Becken effizient, ansprechend und kostengünstig in Szene zu setzen. Sowohl Süß- als auch Meerwasseraquarien können mit den beliebten Leuchtmitteln ausgestattet werden.

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Warum braucht man Licht in Aquarien?

In Süßwasserbecken sorgt Licht für die Energiezufuhr der Pflanzen und begünstigt die Photosynthese sowie das Wachstum. Wasserpflanzen entgiften wiederum das Wasser, verhindern Algenwuchs und produzieren Sauerstoff, den Fische und Aquarienbewohner zum Atmen brauchen.

Natürliches Tageslicht sollte so wenig wie möglich auf Aquarien scheinen, da sich die Lichtwerte verschieben und das Algenwachstum ansteigen würde. Außerdem kann direktes Sonnenlicht dazu führen, dass sich das Wasser zu stark aufheizt.

In Meerwasserbecken beeinflusst Licht das Wachstum und die Färbung Ihrer Korallen. Plankton und symbiotische Algen, die solche Korallen ernähren, werden durch die richtige Beleuchtung versorgt.

Varianten der LED-Beleuchtung für das Aquarium

Für Aquarien können verschiedene Leuchtmittel verwendet werden, die je nach Einsatzbereich die passende Lichtlösung bieten. Grundsätzlich können Sie auf drei Produkte zurückgreifen: 

  • Lichtschlauch
  • Modul
  • Cluster 

Ein LED-Lichtschlauch ist ein äußerst flexibles Leuchtmittel. Sie können zum einen die Länge von 0,5 bis 7 Meter bestimmen und an die Größe Ihres Aquariums anpassen. Zum anderen kann ein Lichtschlauch ganz nach Wunsch an geraden oder abgerundeten Stellen positioniert werden und so individuelle Leuchtkonzepte ermöglichen.

Wir bieten LED-Module, die aus mehreren verschiedenen Leiterplatten mit drei kontaktierten Leuchtdioden bestehen. Bei Bedarf können mehrere Module als Kette bestellt werden. Sie können sogar bis zu 25 Module in Reihe mit nur einem Netzteil betreiben, was zahlreiche Möglichkeiten für die Aquarium Beleuchtung eröffnet.

LED-Cluster gibt es als runde Gehäuse mit mehreren Dioden. Ein spezifisches Merkmal der Cluster ist die Bauweise. Sie sind an der vorderen Seite geöffnet, die jeweiligen LEDs sind jedoch mit einem Gussverfahren darin wasserdicht integriert. Dank dieser Bauform sind die Leuchtmittel die ideale Variante, Feuchträume wie Aquarien zu beleuchten.

Worauf sollte bei der Aquarium Beleuchtung geachtet werden?

Bei der Auswahl des geeigneten Leuchtmittels für Ihr Aquarium sollten Sie zunächst überlegen, welche Eigenschaften die Beleuchtung erfüllen soll. Wie hell sollen sie leuchten, in welcher Farbe soll das Licht strahlen und wo werden die Lampen installiert? Folgende Aspekte sind entscheidend, um eine malerische und sichere Aquarienbeleuchtung zu kreieren:?

Betriebsspannung für Aquarienbeleuchtung

Bei der Spannung sollten Sie zunächst berücksichtigen, wie groß die zu beleuchtende Fläche ist. Grundsätzlich genügen bei kleineren Aquarien Leuchtmittel mit einer Betriebsspannung von 12V. LEDs mit 24V können hingegen deutlich längere Strecken mit nur einem Einspeisepunkt beleuchten. Für beide Varianten wird allerdings ein Transformator benötigt, um sie über haushaltsübliche Steckdosen anzuschließen. 

Die richtige Lichtfarbe

Die Lichtfarbe ist zum einen für tolle Effekte im Aquarium verantwortlich, aber auch für das Wachstum der Pflanzen ist sie entscheidend. Für die Photosynthese sind die Lichtfarben Blau und Rot verantwortlich, da das Chlorophyll diese Wellenlängen am besten aufnehmen kann. Vor allem in Süßwasseraquarien braucht es einen ausgewogenen Blau-Rot-Anteil, um gesundes Wachstum der Wasserpflanzen zu ermöglichen. In Meerwasseraquarien sollte hingegen der Blau-Anteil überwiegen. Mit RGB-Leuchten können Sie daher das Pflanzenwachstum gezielt steuern und gleichzeitig unterschiedliche Farbwelten kreieren.

Weiße Lichtfarben haben wiederum den Vorteil, dass sie eine deutlich höhere Lichtausbeute bzw. Helligkeit bewirken. Je nachdem welche Atmosphäre Sie schaffen möchten, können tageslichtweiße LEDs mit hoher Kelvinzahl oder warmweiße Dioden mit geringer Kelvinzahl gewählt werden. Wärmere Farben wirken sonnig und unterstützen die Rottöne Ihrer Fische und Pflanzen.

Je höher der Kelvin-Wert, desto stärker ist der Blauanteil im Weiß und das Licht wirkt kühler. Tageslichtweiß passt thematisch gut zu vielen grünen Pflanzen und grauen Steinen. Beleuchten Sie Ihre Unterwasserwelt in Ihrer Lieblingsfarbe und lassen Sie sich von der unglaublichen Atmosphäre verzaubern. 

Schutzklasse

Bei der Beleuchtung des Aquariums sollte die Lampe eine entsprechende Schutzklasse aufweisen, um den nötigen Schutz bei Kontakt mit Feuchtigkeit zu bieten. Hierfür empfiehlt es sich, mindestens die Schutzklasse IP65 bzw. IP67 zu wählen. Der IP-Code bedeutet, dass die Leuchte ausreichend Schutz gegen Strahlwasser aus sämtlichen Richtungen aufweist. Leuchten mit dieser Schutzklasse dürfen allerdings nicht unter Wasser, sondern nur im Aquarium-Deckel installiert werden. 

Wie viel Watt braucht eine Aquarium Beleuchtung?

Ein Wert, der in Verbindung mit LEDs häufig auftaucht, ist die Wattanzahl. Dieser Wert gibt die Leistung des Leuchtmittels an. Bei der Auswahl der LED-Leuchten sollte vor allem die Wattzahl pro Liter Wasser berücksichtigt werden, um den Pflanzen die perfekten Lichtbedingungen zu bieten. Hierbei werden drei Lichtbereiche unterschieden:

  • sehr geringe Lichtstärke: 0–0,25 W pro Liter
  • mittlere Lichtstärke: 0,25–0,5 W pro Liter
  • hohe Lichtstärke: 0,5–1 W pro Liter 

Bei einem 100-Liter-Aquarium sollte eine hohe Leuchtstärke von 1 Watt pro Liter gewählt werden. Insgesamt braucht es für ein solches Becken eine Leuchtstärke von 100 Watt, um einerseits gutes Pflanzenwachstum zu ermöglichen und andererseits gute Sicht auf die Unterwasserlandschaft zu haben. Um den benötigten Wert zu erreichen, können mehrere Leuchten kombiniert werden. Nano-Aquarien kommen hierbei natürlich mit einer deutlich geringeren Leuchtstärke aus und es braucht entsprechend weniger Leuchtmittel.

Installation der LED-Beleuchtung

Bei der Installation der LED-Beleuchtung in Aquarien kommt es vor allem auf die Schutzklasse an. Leuchten mit einer Schutzklasse von IP65 sind strahlwassergeschützt und können direkt in der Aquarium-Abdeckung verbaut werden. Hat das Leuchtmittel eine geringere Schutzklasse, sollte es besser außerhalb des Aquariums und mit dem nötigen Abstand zum Wasser montiert werden.

LED-Module mit einem Kunststoffgehäuse und flexiblen Kabeln dazwischen können in den verschiedensten Bereichen sehr einfach installiert werden. So können die Module am gewünschten Einsatzort verschraubt oder mit einem 3M-Klebeband auf der Rückseite befestigt werden. Dank ihres großen Abstrahlwinkels können sie auch über dem Becken positioniert werden.

Lichtschläuche eignen sich vor allem für die Installation im Deckel. Da sie gegen Salzwasser geschützt sind, können Sie den LED-Lichtschlauch für beide Wasserarten verwenden.

LED-Cluster benötigen dank ihrer schmalen Bauweise kaum Platz und sind daher sehr einfach zu montieren. Sie können die Cluster einfach am gewünschten Einsatzort verschrauben. Durch die mittige Bohrung kann die Schraube geführt und so wunderbar im Deckel montiert werden.

Traumhaft schöne Aquarien mit der richtigen LED-Beleuchtung

LED-Beleuchtung im Aquarium ist sowohl Lebensgrundlage für Pflanzen und Tiere als auch für die Inszenierung der wundervollen Aquascaping-Landschaften verantwortlich. Mit dem richtigen Einsatz der Leuchtmittel wird Ihr Aquarium zum echten Hingucker.

Warum braucht man Licht in Aquarien? In Süßwasserbecken sorgt Licht für die Energiezufuhr der Pflanzen und begünstigt die Photosynthese sowie das Wachstum. Wasserpflanzen... mehr erfahren »
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Warum braucht man Licht in Aquarien?

In Süßwasserbecken sorgt Licht für die Energiezufuhr der Pflanzen und begünstigt die Photosynthese sowie das Wachstum. Wasserpflanzen entgiften wiederum das Wasser, verhindern Algenwuchs und produzieren Sauerstoff, den Fische und Aquarienbewohner zum Atmen brauchen.

Natürliches Tageslicht sollte so wenig wie möglich auf Aquarien scheinen, da sich die Lichtwerte verschieben und das Algenwachstum ansteigen würde. Außerdem kann direktes Sonnenlicht dazu führen, dass sich das Wasser zu stark aufheizt.

In Meerwasserbecken beeinflusst Licht das Wachstum und die Färbung Ihrer Korallen. Plankton und symbiotische Algen, die solche Korallen ernähren, werden durch die richtige Beleuchtung versorgt.

Varianten der LED-Beleuchtung für das Aquarium

Für Aquarien können verschiedene Leuchtmittel verwendet werden, die je nach Einsatzbereich die passende Lichtlösung bieten. Grundsätzlich können Sie auf drei Produkte zurückgreifen: 

  • Lichtschlauch
  • Modul
  • Cluster 

Ein LED-Lichtschlauch ist ein äußerst flexibles Leuchtmittel. Sie können zum einen die Länge von 0,5 bis 7 Meter bestimmen und an die Größe Ihres Aquariums anpassen. Zum anderen kann ein Lichtschlauch ganz nach Wunsch an geraden oder abgerundeten Stellen positioniert werden und so individuelle Leuchtkonzepte ermöglichen.

Wir bieten LED-Module, die aus mehreren verschiedenen Leiterplatten mit drei kontaktierten Leuchtdioden bestehen. Bei Bedarf können mehrere Module als Kette bestellt werden. Sie können sogar bis zu 25 Module in Reihe mit nur einem Netzteil betreiben, was zahlreiche Möglichkeiten für die Aquarium Beleuchtung eröffnet.

LED-Cluster gibt es als runde Gehäuse mit mehreren Dioden. Ein spezifisches Merkmal der Cluster ist die Bauweise. Sie sind an der vorderen Seite geöffnet, die jeweiligen LEDs sind jedoch mit einem Gussverfahren darin wasserdicht integriert. Dank dieser Bauform sind die Leuchtmittel die ideale Variante, Feuchträume wie Aquarien zu beleuchten.

Worauf sollte bei der Aquarium Beleuchtung geachtet werden?

Bei der Auswahl des geeigneten Leuchtmittels für Ihr Aquarium sollten Sie zunächst überlegen, welche Eigenschaften die Beleuchtung erfüllen soll. Wie hell sollen sie leuchten, in welcher Farbe soll das Licht strahlen und wo werden die Lampen installiert? Folgende Aspekte sind entscheidend, um eine malerische und sichere Aquarienbeleuchtung zu kreieren:?

Betriebsspannung für Aquarienbeleuchtung

Bei der Spannung sollten Sie zunächst berücksichtigen, wie groß die zu beleuchtende Fläche ist. Grundsätzlich genügen bei kleineren Aquarien Leuchtmittel mit einer Betriebsspannung von 12V. LEDs mit 24V können hingegen deutlich längere Strecken mit nur einem Einspeisepunkt beleuchten. Für beide Varianten wird allerdings ein Transformator benötigt, um sie über haushaltsübliche Steckdosen anzuschließen. 

Die richtige Lichtfarbe

Die Lichtfarbe ist zum einen für tolle Effekte im Aquarium verantwortlich, aber auch für das Wachstum der Pflanzen ist sie entscheidend. Für die Photosynthese sind die Lichtfarben Blau und Rot verantwortlich, da das Chlorophyll diese Wellenlängen am besten aufnehmen kann. Vor allem in Süßwasseraquarien braucht es einen ausgewogenen Blau-Rot-Anteil, um gesundes Wachstum der Wasserpflanzen zu ermöglichen. In Meerwasseraquarien sollte hingegen der Blau-Anteil überwiegen. Mit RGB-Leuchten können Sie daher das Pflanzenwachstum gezielt steuern und gleichzeitig unterschiedliche Farbwelten kreieren.

Weiße Lichtfarben haben wiederum den Vorteil, dass sie eine deutlich höhere Lichtausbeute bzw. Helligkeit bewirken. Je nachdem welche Atmosphäre Sie schaffen möchten, können tageslichtweiße LEDs mit hoher Kelvinzahl oder warmweiße Dioden mit geringer Kelvinzahl gewählt werden. Wärmere Farben wirken sonnig und unterstützen die Rottöne Ihrer Fische und Pflanzen.

Je höher der Kelvin-Wert, desto stärker ist der Blauanteil im Weiß und das Licht wirkt kühler. Tageslichtweiß passt thematisch gut zu vielen grünen Pflanzen und grauen Steinen. Beleuchten Sie Ihre Unterwasserwelt in Ihrer Lieblingsfarbe und lassen Sie sich von der unglaublichen Atmosphäre verzaubern. 

Schutzklasse

Bei der Beleuchtung des Aquariums sollte die Lampe eine entsprechende Schutzklasse aufweisen, um den nötigen Schutz bei Kontakt mit Feuchtigkeit zu bieten. Hierfür empfiehlt es sich, mindestens die Schutzklasse IP65 bzw. IP67 zu wählen. Der IP-Code bedeutet, dass die Leuchte ausreichend Schutz gegen Strahlwasser aus sämtlichen Richtungen aufweist. Leuchten mit dieser Schutzklasse dürfen allerdings nicht unter Wasser, sondern nur im Aquarium-Deckel installiert werden. 

Wie viel Watt braucht eine Aquarium Beleuchtung?

Ein Wert, der in Verbindung mit LEDs häufig auftaucht, ist die Wattanzahl. Dieser Wert gibt die Leistung des Leuchtmittels an. Bei der Auswahl der LED-Leuchten sollte vor allem die Wattzahl pro Liter Wasser berücksichtigt werden, um den Pflanzen die perfekten Lichtbedingungen zu bieten. Hierbei werden drei Lichtbereiche unterschieden:

  • sehr geringe Lichtstärke: 0–0,25 W pro Liter
  • mittlere Lichtstärke: 0,25–0,5 W pro Liter
  • hohe Lichtstärke: 0,5–1 W pro Liter 

Bei einem 100-Liter-Aquarium sollte eine hohe Leuchtstärke von 1 Watt pro Liter gewählt werden. Insgesamt braucht es für ein solches Becken eine Leuchtstärke von 100 Watt, um einerseits gutes Pflanzenwachstum zu ermöglichen und andererseits gute Sicht auf die Unterwasserlandschaft zu haben. Um den benötigten Wert zu erreichen, können mehrere Leuchten kombiniert werden. Nano-Aquarien kommen hierbei natürlich mit einer deutlich geringeren Leuchtstärke aus und es braucht entsprechend weniger Leuchtmittel.

Installation der LED-Beleuchtung

Bei der Installation der LED-Beleuchtung in Aquarien kommt es vor allem auf die Schutzklasse an. Leuchten mit einer Schutzklasse von IP65 sind strahlwassergeschützt und können direkt in der Aquarium-Abdeckung verbaut werden. Hat das Leuchtmittel eine geringere Schutzklasse, sollte es besser außerhalb des Aquariums und mit dem nötigen Abstand zum Wasser montiert werden.

LED-Module mit einem Kunststoffgehäuse und flexiblen Kabeln dazwischen können in den verschiedensten Bereichen sehr einfach installiert werden. So können die Module am gewünschten Einsatzort verschraubt oder mit einem 3M-Klebeband auf der Rückseite befestigt werden. Dank ihres großen Abstrahlwinkels können sie auch über dem Becken positioniert werden.

Lichtschläuche eignen sich vor allem für die Installation im Deckel. Da sie gegen Salzwasser geschützt sind, können Sie den LED-Lichtschlauch für beide Wasserarten verwenden.

LED-Cluster benötigen dank ihrer schmalen Bauweise kaum Platz und sind daher sehr einfach zu montieren. Sie können die Cluster einfach am gewünschten Einsatzort verschrauben. Durch die mittige Bohrung kann die Schraube geführt und so wunderbar im Deckel montiert werden.

Traumhaft schöne Aquarien mit der richtigen LED-Beleuchtung

LED-Beleuchtung im Aquarium ist sowohl Lebensgrundlage für Pflanzen und Tiere als auch für die Inszenierung der wundervollen Aquascaping-Landschaften verantwortlich. Mit dem richtigen Einsatz der Leuchtmittel wird Ihr Aquarium zum echten Hingucker.