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Lichtträume umsetzen – indirekte Beleuchtung für die Decke

Das Anbringen einer Deckenleuchte oder anderen Grundbeleuchtung ist wohl in jedem Haushalt eine gängige Aufgabe. Doch für gemütlichere Stimmungen und bestimmte Akzente im Raum können Sie auch indirekte Beleuchtung für die Decke nutzen, um subtile Lichteffekte zu schaffen. Mit LED-Streifen gelingt Ihnen das problemlos. So entsteht eine schöne Atmosphäre und Ihr ausgeklügeltes Lichtkonzept wirkt effektvoll auf jeden Betrachter.

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Die Zukunft ist jetzt – Vorteile von LEDs für die indirekte Deckenbeleuchtung

Glühlampe, Halogenlampe, Energiesparlampe – das ist längst veraltete Technik, die im Vergleich mit LED auf ganzer Linie schlechter abschneidet. Am deutlichsten fällt das beim Stromverbrauch auf. Ein kurzes Beispiel macht das anschaulich: Um eine 60-Watt-Glühbirne zu ersetzen, braucht man lediglich eine LED mit 9–12 Watt. Zusätzlich punkten die modernen Leuchtmittel außerdem mit:

  • sehr hoher Lebensdauer
  • hervorragender Schaltfestigkeit
  • keinerlei Schaltverzögerung 

Während eine Energiesparlampe in den ersten Minuten nur funzeliges Licht von sich gibt, strahlen LEDs in ihrer vollen Lichtstärke unmittelbar nach dem Einschalten. Die hohen Werte für die Lebensdauer ergeben sich auch aus der hohen Schaltfestigkeit. Das bedeutet, dass LEDs auch nach Tausenden Schaltvorgängen noch so schnell reagieren wie am ersten Tag.

Zieht man all diese Faktoren in Betracht, ist die Zeit für die Umstellung auf LED längst erreicht. Dank der Vielseitigkeit der Leuchten lassen sich alle möglichen Lichtideen und -konzepte verwirklichen. Ob indirekte Beleuchtung für Decke und Wand oder erweiterte Lösungen mit Steuerung per Fernbedienung – gestalten Sie Ihre Leuchtkonzepte ganz nach Ihren Wünschen.

Indirekte Beleuchtung für die Decke – zwei Wege zum Ziel

Das Grundprinzip indirekter Beleuchtung ist immer das gleiche: Lichtstrahlen werden auf eine Oberfläche gestrahlt, von der sie reflektiert werden, um dann in den zu beleuchtenden Raum zu gelangen. Das für die Belichtung der Decke umzusetzen, ist auf zwei Arten realisierbar:

  • mittige Abhängung
  • umlaufende Voute 

Bei der mittigen Abhängung sind die LEDs am äußeren Rand der Abhängung angebracht. Sie strahlen von dort in Richtung Wände und äußere Zimmerdecke. Ganz abhängig von der letztendlichen Position werden vermehrt entweder die Zimmerdecke oder die Wände angestrahlt. Dank der Anordnung ist die indirekte Beleuchtung an der abgehängten Decke für eine besonders weiche Lichtverteilung verantwortlich, weil das Licht aus allen Ecken zu kommen scheint. Besonders praktisch ist, dass in der abgehängten Decke wunderbar Platz ist für weitere Leuchten, die ganz einfach eingebaut werden können.

Eine abgehängte Decke ist eine ideale Plattform für die Verwirklichung vielfältiger Lichtideen. Außen Streifen für die indirekte Beleuchtung, im Inneren Panels und Spots zur Beleuchtung gesonderter Stellen im Raum – die Verkabelung bleibt immer unsichtbar.

Wählt man die umlaufende Voute für indirekte Belichtung, strahlen die Lichtquellen von den äußeren Wänden zur Zimmerdecke. Das erzielte Lichtergebnis ist sehr großflächig und punktet durch seine weiche Schattenzeichnung. Weil unter Umständen nur eine kleine Kante im Raum umlaufend gesetzt werden muss, sind die Materialkosten für diese Art der Deckenbeleuchtung vergleichsweise gering.

Einfallwinkel = Ausfallwinkel?

Bei der Umsetzung der Beleuchtung Ihrer Decken gibt es bei der Ausrichtung der LEDs den Aspekt des Abstrahlwinkels zu beachten. Die Lichtausbeute bei beiden Arten für indirekte Deckenbeleuchtung ist abhängig davon, in welchem Winkel die Lichtquelle zu Decke oder Wand ausgerichtet ist. Bei der abgehängten Zimmerdecke sind dabei drei Winkelstellungen möglich:

  • 0-Grad-Stellung: zu den Wänden hin ausgerichtet
  • Zwischenstellung mit 45 Grad
  • 90-Grad-Stellung: der Zimmerdecke zugewandt 

Leuchtmittel, die zu den Wänden hin – also in 0-Grad-Stellung – ausgerichtet werden, erzielen die besten Ergebnisse für eine gleichmäßige Raumbeleuchtung. Dabei werden allerdings die oberen Bereiche der Wände stark angeleuchtet. Wenn das nicht gewünscht ist, kann die Zwischenstellung einen tollen Kompromiss darstellen. Sollen Lichtvouten die Basis für die indirekte Beleuchtung der Decke sein, erreicht die 45-Grad-Stellung die größte Helligkeit.

Im Einzelfall werden bei Lichtvouten Sichtkanten verwendet, damit die LED-Leisten nicht einsehbar sind. Um dadurch auftretende Effekte wie eine Schattenkante zu vermeiden, ist die Winkelstellung absolut empfehlenswert.

Bei sehr hohen Decken – wie sie beispielsweise bei Altbauwohnungen gegeben sind – sind die Leuchtmittel aufgrund der Höhe der Anbringung nicht von unten einsehbar, sodass eine Sichtkante unnötig ist. Auch sehr breite bzw. große Vouten machen diese überflüssig.

Nichtsdestotrotz sind die Überlegungen zum Verstecken der Lichtquelle wichtig. Liegen die Lampen im Sichtfeld, kann es zu Direktblendung kommen. Weil diese als äußerst unangenehm wahrgenommen wird und zu Ermüdung führt, ist es entscheidend, dass Direktblendung beim eigenen Lichtkonzept zu vermeiden ist.

Dimmer geht immer

Lange Zeit galt der Dimmer als Spielerei, die sich für den normalen Haushalt keineswegs lohnt. Das Gegenteil ist allerdings der Fall, denn mit einem Dimmer lässt sich das Lichtkonzept für die eigenen vier Wände wunderbar erweitern.

Allein für die Erzeugung einer bestimmten Atmosphäre mit schummrigerem Licht durch die indirekte Beleuchtung der Decke, die beispielsweise die Entspannung begünstigt, ist das Zubehörteil eine großartige Möglichkeit. Die meisten LEDs sind glücklicherweise ohne Probleme dimmbar. Das passende Gerät muss einfach hinter den Controller geschaltet werden, damit die gewünschte Dimmung möglich wird.

Viele bunte Farben – RGB & RGBW für die indirekte Beleuchtung der Decke

Mit LEDs ist es so einfach wie nie, die komplette Farbpalette in Ihre Räumlichkeiten einziehen zu lassen. Steht der Sinn nach buntem Licht für die indirekte Beleuchtung der Decke, sollte allerdings nicht ausschließlich auf RGB-Leisten gesetzt werden.

Für eine ausreichende Allgemeinbeleuchtung erzielen die farbigen LEDs häufig nicht genügend hohe Helligkeitswerte, sodass auf Leisten zurückgegriffen werden sollte, die auch Weiß im Repertoire haben. Durch die Kombination kann ohne Bedenken auf bunte Vielfalt zurückgegriffen werden, da weißes Licht trotzdem zur Verfügung steht, wenn es die Situation erfordert.

Bei bunten LEDs kommt es stark auf die Farbqualität an, die auf der Color-Rendering-Index-Skala (CRI-Skala) bis 100 beziffert wird. Je höher der Wert, desto besser ist die Farbwiedergabe. Werte ab 90 entsprechen dabei der Note „sehr gut“.

Fällt Ihre Wahl auf bunte LEDs für die indirekte Beleuchtung der Decke oder in anderen Lichtbereichen, sind verschiedene Werte des CRI nötig. In Räumen, in denen man sich lange aufhält, sollte die Farbwiedergabe so hochqualitativ und exakt wie möglich sein: Es empfiehlt sich ein CRI von 90 oder höher. Für Flure oder Korridore hingegen ist ein Wert zwischen 70 und 80 immer noch ausreichend.

Schöner wohnen mit indirekter Deckenbeleuchtung

Das Lichtkonzept gehört zum festen Bestandteil bei der Planung der heimischen Wohlfühloase. Indirekte Beleuchtung für die Decke ist dabei ein Aspekt, der wunderbare Akzente setzen kann. Die Kombinationsmöglichkeiten sind dabei besonders vielfältig, vor allem wenn die indirekte Beleuchtung durch eine abgehängte Decke umgesetzt wird. In dieser lassen sich weitere Leuchtmittel ohne großen zusätzlichen Montageaufwand einbauen und Ihre Lichtträume verwirklichen.

Die Zukunft ist jetzt – Vorteile von LEDs für die indirekte Deckenbeleuchtung Glühlampe, Halogenlampe, Energiesparlampe – das ist längst veraltete Technik, die im Vergleich mit LED auf ganzer... mehr erfahren »
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Die Zukunft ist jetzt – Vorteile von LEDs für die indirekte Deckenbeleuchtung

Glühlampe, Halogenlampe, Energiesparlampe – das ist längst veraltete Technik, die im Vergleich mit LED auf ganzer Linie schlechter abschneidet. Am deutlichsten fällt das beim Stromverbrauch auf. Ein kurzes Beispiel macht das anschaulich: Um eine 60-Watt-Glühbirne zu ersetzen, braucht man lediglich eine LED mit 9–12 Watt. Zusätzlich punkten die modernen Leuchtmittel außerdem mit:

  • sehr hoher Lebensdauer
  • hervorragender Schaltfestigkeit
  • keinerlei Schaltverzögerung 

Während eine Energiesparlampe in den ersten Minuten nur funzeliges Licht von sich gibt, strahlen LEDs in ihrer vollen Lichtstärke unmittelbar nach dem Einschalten. Die hohen Werte für die Lebensdauer ergeben sich auch aus der hohen Schaltfestigkeit. Das bedeutet, dass LEDs auch nach Tausenden Schaltvorgängen noch so schnell reagieren wie am ersten Tag.

Zieht man all diese Faktoren in Betracht, ist die Zeit für die Umstellung auf LED längst erreicht. Dank der Vielseitigkeit der Leuchten lassen sich alle möglichen Lichtideen und -konzepte verwirklichen. Ob indirekte Beleuchtung für Decke und Wand oder erweiterte Lösungen mit Steuerung per Fernbedienung – gestalten Sie Ihre Leuchtkonzepte ganz nach Ihren Wünschen.

Indirekte Beleuchtung für die Decke – zwei Wege zum Ziel

Das Grundprinzip indirekter Beleuchtung ist immer das gleiche: Lichtstrahlen werden auf eine Oberfläche gestrahlt, von der sie reflektiert werden, um dann in den zu beleuchtenden Raum zu gelangen. Das für die Belichtung der Decke umzusetzen, ist auf zwei Arten realisierbar:

  • mittige Abhängung
  • umlaufende Voute 

Bei der mittigen Abhängung sind die LEDs am äußeren Rand der Abhängung angebracht. Sie strahlen von dort in Richtung Wände und äußere Zimmerdecke. Ganz abhängig von der letztendlichen Position werden vermehrt entweder die Zimmerdecke oder die Wände angestrahlt. Dank der Anordnung ist die indirekte Beleuchtung an der abgehängten Decke für eine besonders weiche Lichtverteilung verantwortlich, weil das Licht aus allen Ecken zu kommen scheint. Besonders praktisch ist, dass in der abgehängten Decke wunderbar Platz ist für weitere Leuchten, die ganz einfach eingebaut werden können.

Eine abgehängte Decke ist eine ideale Plattform für die Verwirklichung vielfältiger Lichtideen. Außen Streifen für die indirekte Beleuchtung, im Inneren Panels und Spots zur Beleuchtung gesonderter Stellen im Raum – die Verkabelung bleibt immer unsichtbar.

Wählt man die umlaufende Voute für indirekte Belichtung, strahlen die Lichtquellen von den äußeren Wänden zur Zimmerdecke. Das erzielte Lichtergebnis ist sehr großflächig und punktet durch seine weiche Schattenzeichnung. Weil unter Umständen nur eine kleine Kante im Raum umlaufend gesetzt werden muss, sind die Materialkosten für diese Art der Deckenbeleuchtung vergleichsweise gering.

Einfallwinkel = Ausfallwinkel?

Bei der Umsetzung der Beleuchtung Ihrer Decken gibt es bei der Ausrichtung der LEDs den Aspekt des Abstrahlwinkels zu beachten. Die Lichtausbeute bei beiden Arten für indirekte Deckenbeleuchtung ist abhängig davon, in welchem Winkel die Lichtquelle zu Decke oder Wand ausgerichtet ist. Bei der abgehängten Zimmerdecke sind dabei drei Winkelstellungen möglich:

  • 0-Grad-Stellung: zu den Wänden hin ausgerichtet
  • Zwischenstellung mit 45 Grad
  • 90-Grad-Stellung: der Zimmerdecke zugewandt 

Leuchtmittel, die zu den Wänden hin – also in 0-Grad-Stellung – ausgerichtet werden, erzielen die besten Ergebnisse für eine gleichmäßige Raumbeleuchtung. Dabei werden allerdings die oberen Bereiche der Wände stark angeleuchtet. Wenn das nicht gewünscht ist, kann die Zwischenstellung einen tollen Kompromiss darstellen. Sollen Lichtvouten die Basis für die indirekte Beleuchtung der Decke sein, erreicht die 45-Grad-Stellung die größte Helligkeit.

Im Einzelfall werden bei Lichtvouten Sichtkanten verwendet, damit die LED-Leisten nicht einsehbar sind. Um dadurch auftretende Effekte wie eine Schattenkante zu vermeiden, ist die Winkelstellung absolut empfehlenswert.

Bei sehr hohen Decken – wie sie beispielsweise bei Altbauwohnungen gegeben sind – sind die Leuchtmittel aufgrund der Höhe der Anbringung nicht von unten einsehbar, sodass eine Sichtkante unnötig ist. Auch sehr breite bzw. große Vouten machen diese überflüssig.

Nichtsdestotrotz sind die Überlegungen zum Verstecken der Lichtquelle wichtig. Liegen die Lampen im Sichtfeld, kann es zu Direktblendung kommen. Weil diese als äußerst unangenehm wahrgenommen wird und zu Ermüdung führt, ist es entscheidend, dass Direktblendung beim eigenen Lichtkonzept zu vermeiden ist.

Dimmer geht immer

Lange Zeit galt der Dimmer als Spielerei, die sich für den normalen Haushalt keineswegs lohnt. Das Gegenteil ist allerdings der Fall, denn mit einem Dimmer lässt sich das Lichtkonzept für die eigenen vier Wände wunderbar erweitern.

Allein für die Erzeugung einer bestimmten Atmosphäre mit schummrigerem Licht durch die indirekte Beleuchtung der Decke, die beispielsweise die Entspannung begünstigt, ist das Zubehörteil eine großartige Möglichkeit. Die meisten LEDs sind glücklicherweise ohne Probleme dimmbar. Das passende Gerät muss einfach hinter den Controller geschaltet werden, damit die gewünschte Dimmung möglich wird.

Viele bunte Farben – RGB & RGBW für die indirekte Beleuchtung der Decke

Mit LEDs ist es so einfach wie nie, die komplette Farbpalette in Ihre Räumlichkeiten einziehen zu lassen. Steht der Sinn nach buntem Licht für die indirekte Beleuchtung der Decke, sollte allerdings nicht ausschließlich auf RGB-Leisten gesetzt werden.

Für eine ausreichende Allgemeinbeleuchtung erzielen die farbigen LEDs häufig nicht genügend hohe Helligkeitswerte, sodass auf Leisten zurückgegriffen werden sollte, die auch Weiß im Repertoire haben. Durch die Kombination kann ohne Bedenken auf bunte Vielfalt zurückgegriffen werden, da weißes Licht trotzdem zur Verfügung steht, wenn es die Situation erfordert.

Bei bunten LEDs kommt es stark auf die Farbqualität an, die auf der Color-Rendering-Index-Skala (CRI-Skala) bis 100 beziffert wird. Je höher der Wert, desto besser ist die Farbwiedergabe. Werte ab 90 entsprechen dabei der Note „sehr gut“.

Fällt Ihre Wahl auf bunte LEDs für die indirekte Beleuchtung der Decke oder in anderen Lichtbereichen, sind verschiedene Werte des CRI nötig. In Räumen, in denen man sich lange aufhält, sollte die Farbwiedergabe so hochqualitativ und exakt wie möglich sein: Es empfiehlt sich ein CRI von 90 oder höher. Für Flure oder Korridore hingegen ist ein Wert zwischen 70 und 80 immer noch ausreichend.

Schöner wohnen mit indirekter Deckenbeleuchtung

Das Lichtkonzept gehört zum festen Bestandteil bei der Planung der heimischen Wohlfühloase. Indirekte Beleuchtung für die Decke ist dabei ein Aspekt, der wunderbare Akzente setzen kann. Die Kombinationsmöglichkeiten sind dabei besonders vielfältig, vor allem wenn die indirekte Beleuchtung durch eine abgehängte Decke umgesetzt wird. In dieser lassen sich weitere Leuchtmittel ohne großen zusätzlichen Montageaufwand einbauen und Ihre Lichtträume verwirklichen.