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Die LED im Rampenlicht: Stromverbrauch reduzieren und Umwelt schützen

Ob Wohnzimmer, Essbereich, Bad oder Garten: Die passende Beleuchtung schafft eine ansprechende Atmosphäre und lässt Räume auf unterschiedliche Weise wirken. Mit Deckenflutern, Pendelleuchten oder Spots Inszenieren Sie Ihr Zuhause und sorgen für Wohlfühl-Stimmung. Um mit der heimischen Beleuchtung tolle Licht-Konzepte zu erzeugen und gleichzeitig den Stromverbrauch zu senken, empfehlen sich moderne LED-Lampen. Denn diese sind energieeffizient und schonen Geldbeutel sowie Umwelt.

Drei Faktoren, die zum geringen Stromverbrauch beitragen

Gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln wie Glühbirnen, Halogen- oder Energiesparlampen reduzieren LED-Lampen den Stromverbrauch um circa 80 Prozent. Betrachtet man dazu noch die Lebensdauer von bis zu 50.000 Betriebsstunden, so wird deutlich, warum die LED-Technologie bereits seit geraumer Zeit auf dem Vormarsch ist. Der tatsächliche Stromverbrauch des innovativen Leuchtmittels hängt jedoch maßgeblich von drei Faktoren ab:

  • Qualität
  • Helligkeit
  • Wirkungsgrad 

Dieses Trio beeinflusst somit auch die effektive Kostenersparnis der lichtstarken Dioden.

Die Qualität

Bei hochwertigen LED-Leuchtmitteln – wie den von uns angebotenen Produkten – können Sie sich voll und ganz auf die Angaben zur Leistungsaufnahme sowie die Verwendung qualitativ leistungsstarker Materialien verlassen. Allerdings finden sich auf dem Markt auch Anbieter, die in Produktbeschreibungen seltsame Fantasiewerte angeben oder minderwertige Bauelemente verwenden. Daher sollten Sie beim Kauf auf die Angabe sinnvoller Kenngrößen achten, die Ihnen bei der Einschätzung von Stromverbrauch, Effizienz und Kostenersparnis wirklich helfen.

Die Helligkeit

Auch wenn die Helligkeit von LEDs nicht wie früher üblich in Watt angegeben, sondern in Lumen ausgedrückt wird, ergibt sich der Stromverbrauch wie zuvor aus ihrer Leistungsaufnahme in Watt. Das bedeutet: Sind bei LED-Leuchtmitteln beispielsweise 5 Watt angegeben, so bezeichnet dies die Leistungsaufnahme der Lampe im angeschalteten Zustand. Zur Ermittlung des konkreten Verbrauchs muss man diese Kennzahl nun noch mit der tatsächlichen Brenndauer multiplizieren.

Unserem Beispiel folgend: 5 Watt x 120 Stunden pro Monat (4 Stunden pro Tag) = 0,6 kWh.

Auf diese Weise können Sie schnell und unkompliziert die Effizienz Ihrer Leuchtmittel prüfen.

Der Wirkungsgrad

Auch der Wirkungsgrad der LED nimmt effektiv Einfluss auf ihren Stromverbrauch. Hierbei geht es darum, wie viel Energie von der Lampe in Licht und wie viel in Wärme umgewandelt wird (Schlagwort: Lichtausbeute). Um den Wirkungsgrad möglichst hoch zu gestalten, kommt es also zum einen auf effiziente Dioden und zum andern auf ein möglichst gutes Thermomanagement an.

LEDs sind mit unterschiedlichem Wirkungsgrad erhältlich. So gibt es beispielsweise Modelle mit einer Leistungsaufnahme von 10 Watt, die 500 Lumen oder auch 1000 Lumen Helligkeit aufweisen. Zum Vergleich: Eine handelsübliche Glühbirne mit 60 Watt bietet lediglich etwa 730 Lumen Helligkeit.

Die LED-Technologie spielt ihre Vorteile in jeder Hinsicht aus

LEDs reduzieren im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln den Energieverbrauch deutlich, sparen einiges an Kosten ein und bieten eine verantwortungsvolle sowie nachhaltige Beleuchtungslösung für Wohnung, Haus und Außenbereich. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise fügen sie sich perfekt in jedes Raumkonzept ein und unterstreichen sowohl ruhige als auch aktive Momente mit passendem Licht.

Mit etwa 50.000 möglichen Betriebsstunden überleben sie zudem jedes andere Leuchtmittel problemlos. Bei der Herstellung der Dioden wird vollständig auf den Einsatz von Schadstoffen, wie beispielsweise Quecksilber, verzichtet. Diese eindrucksvolle Kombination aus Leistungsstärke, Funktionalität, Stromersparnis und Nachhaltigkeit macht LEDs zum effizientesten Leuchtmittel auf dem Markt.

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