Lichtvarianten der LED-Deckenleiste
Bei der Suche nach der perfekt passenden Beleuchtung kommt es auf verschiedene Faktoren an. Wohnungsverschönerer und Häuslebauer sind Meister im effektiven Kleinhalten des Budgets, weshalb der Griff zur Leiste mit LEDs durchaus naheliegend ist. Der im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln besonders geringe Stromverbrauch in Kombination mit den niedrigen Anschaffungskosten macht die LED-Leiste nicht nur für die Decke zur besten Wahl. Bei einer Deckenleiste stehen zudem unterschiedliche Lichtvarianten zur Auswahl. Dazu gehören:
- RGBWW
- RGB
- Farbtemperatur einstellbar
- feste Farbtemperatur
Eine bunt leuchtende Leiste an der Decke ist mit den Varianten RGBWW und RGB möglich. Dank eines Modells mit den Grundfarben Rot, Grün und Blau lassen sich die verschiedensten Farbeinstellungen individuell wählen. Ist die Deckenleiste mit dem Zusatzkürzel WW ausgestattet, ist warmweißes Licht möglich. Wer dem bunten Treiben allerdings schlichtere Lichtfarben vorzieht, setzt auf Varianten mit einstellbarer oder fester Farbtemperatur.
Mit dem Einstellen der Farbtemperatur kann man einen einzelnen Raum für unterschiedliche Aktivitäten optimal beleuchten.
Während warmweißes Licht – bis maximal 3300 Kelvin und mit hohem Rotanteil – gemütlich wirkt und für Entspannung sowie ein wohnliches Gefühl sorgt, ist neutralweißes Licht – 3300 bis 5300 Kelvin – anregend. Ab mehr als 5300 Kelvin und mit einem höheren Blauanteil bezeichnet man die Farbtemperatur als Tageslichtweiß. Diese Lichttemperatur ist nicht nur leistungs-, sondern auch konzentrationssteigernd, weshalb man unter entsprechend eingestelltem Licht perfekt Feinarbeiten erledigen oder konzentriert am Schreibtisch arbeiten kann.
Niedrige Farbtemperaturen und warme Lichtfarben gehen Hand in Hand – das mutet zwar gegensätzlich an, ist aus physikalischer Sicht allerdings korrekt ausgedrückt.
An der Decke eine Leiste mit LEDs zu befestigen, ermöglicht – je nach Variante – ganz persönliche Lösungen in Sachen Farbtemperatur und Farbe. Für Arbeitsräume wie Büro und Werkstatt sowie in der Küche über der Arbeitsplatte bieten sich tageslichtweiße oder neutralweiße Deckenleisten an. In Wohnräumen wie dem Schlafzimmer oder der Wohlfühloase Wohnzimmer ist mehr Raum für Experimentierfreudige, die auf buntes Licht aus der Leiste an der Decke setzen wollen. Warmweiße Farbtemperaturen sind darüber hinaus überall möglich und sinnvoll einsetzbar.
Beleuchtungsarten: Dürfen es LED-Streifen für indirekte Beleuchtung an der Decke sein?
Für welche Antwort man sich bei der Frage nach direkter oder indirekter Beleuchtung entscheidet, hängt maßgeblich vom persönlichen Geschmack ab. Mit der LED-Leiste für die Decke in verschiedensten Ausführungen ist beides möglich. Wer indirekte Belichtung in einem der eigenen Wohnräume umsetzen möchte, kann getrost zur Bauweise der Lichtvoute greifen.
Ein Stück unterhalb der Decke wird ein zusätzliches Element eingefügt, auf dem eine LED-Leiste angebracht wird, die anschließend nicht direkt, sondern indirekt in den Raum strahlt.
Mit dieser Bauvariante lassen sich verschiedenste Ideen und Lichtkonzepte umsetzen. Auch nachträglich können sie eingebaut werden, selbst auf gestrichenen Oberflächen – einem effizienten Kleber sei Dank. Ob verschnörkelte Stuckleiste oder in klarer, schnörkelloser Optik, ist dabei dem Geschmack des Bauherrn überlassen. Mit der Kombination Voute und LED-Deckenleiste lassen sich auf jeden Fall individuelle Beleuchtungsoptionen umsetzen, die dem Raum eine stimmungsvolle Note und ein angenehmes Ambiente verleihen.
Size matters – für LED-Deckenleisten
Lichtleisten in nur wenigen Größen anzubieten, macht keinen Sinn. Bauherren brauchen Lichtlösungen, die flexibel den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden können. Decken lassen sich schließlich schlecht verkleinern, nur weil ein LED-Profil für den Raum zu lang ist.
Individualität ist in allen Bereichen gefragt, weshalb eine Leiste für die Decke in verschiedensten Längen geliefert werden kann.
Auf fünf Zentimeter Leistenlänge werden mindestens fünf Leuchtdioden platziert. Das gewährleistet, dass in Ihrem Raum für genügend Helligkeit gesorgt werden kann. Abhängig vom gewählten Produkt kann diese Zahl allerdings weit übertroffen werden.
Abstrahlwinkel: Der Entscheider über die Lichtflächengröße
Hohe Lumenzahl, satte Stromversorgung und dann ist nur ein kleines Pünktchen im Raum erhellt? Ein falsch gewählter Abstrahlwinkel kann der Grund dafür sein. Je größer der Winkel ist, desto größer ist auch die beleuchtete Fläche im eingeschalteten Zustand. Mit einem kleinen Winkel lässt sich punktuell gewünschte Beleuchtung, beispielsweise als besonderer Akzent auf einem Gemälde im Wohnzimmer, umsetzen. Eine LED-Leiste für die Decke in kurzer Ausführung kann hierfür sehr gut verwendet werden. Aber auch großflächige Grundbeleuchtungen können mit den Profilen bequem verwirklicht werden.
Abdeckungen für Deckenleisten mit LED und wichtiges Zubehör
Eine wichtige Komponente einer jeden LED-Leiste für die Decke ist die Abdeckung. Sie beeinflusst maßgeblich, wie das Licht wirkt. Grundsätzlich sind zwei Abdeckungsvarianten erhältlich. Diffuse Leistenabdeckungen brechen die Lichtstrahlen, die von den Leuchtdioden ausgehen. Das erzeugte Licht wirkt weicher und blendet weniger, wenn man direkt in das Leuchtmittel blickt. Eine transparente Abdeckung auf der LED-Deckenabschlussleiste lässt das Licht ungebrochen in den Raum strahlen.
Zusätzlich zur Abdeckung kann das erzeugte Licht auch mit weiterem Zubehör personalisiert werden.
Dimmen oder nicht – das ist eine Frage, die man sich bei einer mit LEDs besetzten Leiste für die Decke stellen sollte. Der Dimmer ist ein probates Mittel, mit dem die Helligkeit der verbauten Leuchtmittel nach persönlichem Gusto reguliert werden kann. Das Zubehörteil wird zwischen Lichtleiste und Netzteil geschaltet. Die Bedienung erfolgt dann entweder per Bedienfeld oder ganz einfach via Fernbedienung. Die Zubehörliste endet aber nicht beim Dimmer, sie umfasst auch:
- Kühlkörper
- Kabel
- Netzteil
Jede Lichtleiste muss mit Strom versorgt werden, wozu ein passendes Netzteil nötig ist. Je nach Leistenvariante ist ein Netzteil mit 12 V oder mit 24 V zum Betrieb notwendig. Kühlkörper werden bei Deckenleisten benötigt, die im Hochleistungsbereich angesiedelt sind. Sie erzeugen stärkere Lichtwirkungen, gleichzeitig aber auch ein höheres Maß an Abwärme, die vom Kühlkörper aufgenommen und abgeleitet wird. Mit zusätzlichen Kabeln können mehrere Deckenleisten verbunden werden, um sie in Reihe geschaltet installieren zu können.
Decke beleuchten? LED-Leiste verwenden!
Die LED-Leiste für die Decke ist ein wahrer Allrounder unter den Leuchtmitteln. Indirekte oder direkte Beleuchtung, bunt oder einfarbig – mit den Deckenleisten können ganz individuelle Lichtträume umgesetzt werden. Dabei hilft die große Auswahl an verschiedenen Lichtleisten, die ganz entsprechend Ihren persönlichen Bedürfnissen in der Länge angepasst werden können.
Lichtvarianten der LED-Deckenleiste
Bei der Suche nach der perfekt passenden Beleuchtung kommt es auf verschiedene Faktoren an. Wohnungsverschönerer und Häuslebauer sind Meister im effektiven...
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Lichtvarianten der LED-Deckenleiste
Bei der Suche nach der perfekt passenden Beleuchtung kommt es auf verschiedene Faktoren an. Wohnungsverschönerer und Häuslebauer sind Meister im effektiven Kleinhalten des Budgets, weshalb der Griff zur Leiste mit LEDs durchaus naheliegend ist. Der im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln besonders geringe Stromverbrauch in Kombination mit den niedrigen Anschaffungskosten macht die LED-Leiste nicht nur für die Decke zur besten Wahl. Bei einer Deckenleiste stehen zudem unterschiedliche Lichtvarianten zur Auswahl. Dazu gehören:
- RGBWW
- RGB
- Farbtemperatur einstellbar
- feste Farbtemperatur
Eine bunt leuchtende Leiste an der Decke ist mit den Varianten RGBWW und RGB möglich. Dank eines Modells mit den Grundfarben Rot, Grün und Blau lassen sich die verschiedensten Farbeinstellungen individuell wählen. Ist die Deckenleiste mit dem Zusatzkürzel WW ausgestattet, ist warmweißes Licht möglich. Wer dem bunten Treiben allerdings schlichtere Lichtfarben vorzieht, setzt auf Varianten mit einstellbarer oder fester Farbtemperatur.
Mit dem Einstellen der Farbtemperatur kann man einen einzelnen Raum für unterschiedliche Aktivitäten optimal beleuchten.
Während warmweißes Licht – bis maximal 3300 Kelvin und mit hohem Rotanteil – gemütlich wirkt und für Entspannung sowie ein wohnliches Gefühl sorgt, ist neutralweißes Licht – 3300 bis 5300 Kelvin – anregend. Ab mehr als 5300 Kelvin und mit einem höheren Blauanteil bezeichnet man die Farbtemperatur als Tageslichtweiß. Diese Lichttemperatur ist nicht nur leistungs-, sondern auch konzentrationssteigernd, weshalb man unter entsprechend eingestelltem Licht perfekt Feinarbeiten erledigen oder konzentriert am Schreibtisch arbeiten kann.
Niedrige Farbtemperaturen und warme Lichtfarben gehen Hand in Hand – das mutet zwar gegensätzlich an, ist aus physikalischer Sicht allerdings korrekt ausgedrückt.
An der Decke eine Leiste mit LEDs zu befestigen, ermöglicht – je nach Variante – ganz persönliche Lösungen in Sachen Farbtemperatur und Farbe. Für Arbeitsräume wie Büro und Werkstatt sowie in der Küche über der Arbeitsplatte bieten sich tageslichtweiße oder neutralweiße Deckenleisten an. In Wohnräumen wie dem Schlafzimmer oder der Wohlfühloase Wohnzimmer ist mehr Raum für Experimentierfreudige, die auf buntes Licht aus der Leiste an der Decke setzen wollen. Warmweiße Farbtemperaturen sind darüber hinaus überall möglich und sinnvoll einsetzbar.
Beleuchtungsarten: Dürfen es LED-Streifen für indirekte Beleuchtung an der Decke sein?
Für welche Antwort man sich bei der Frage nach direkter oder indirekter Beleuchtung entscheidet, hängt maßgeblich vom persönlichen Geschmack ab. Mit der LED-Leiste für die Decke in verschiedensten Ausführungen ist beides möglich. Wer indirekte Belichtung in einem der eigenen Wohnräume umsetzen möchte, kann getrost zur Bauweise der Lichtvoute greifen.
Ein Stück unterhalb der Decke wird ein zusätzliches Element eingefügt, auf dem eine LED-Leiste angebracht wird, die anschließend nicht direkt, sondern indirekt in den Raum strahlt.
Mit dieser Bauvariante lassen sich verschiedenste Ideen und Lichtkonzepte umsetzen. Auch nachträglich können sie eingebaut werden, selbst auf gestrichenen Oberflächen – einem effizienten Kleber sei Dank. Ob verschnörkelte Stuckleiste oder in klarer, schnörkelloser Optik, ist dabei dem Geschmack des Bauherrn überlassen. Mit der Kombination Voute und LED-Deckenleiste lassen sich auf jeden Fall individuelle Beleuchtungsoptionen umsetzen, die dem Raum eine stimmungsvolle Note und ein angenehmes Ambiente verleihen.
Size matters – für LED-Deckenleisten
Lichtleisten in nur wenigen Größen anzubieten, macht keinen Sinn. Bauherren brauchen Lichtlösungen, die flexibel den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden können. Decken lassen sich schließlich schlecht verkleinern, nur weil ein LED-Profil für den Raum zu lang ist.
Individualität ist in allen Bereichen gefragt, weshalb eine Leiste für die Decke in verschiedensten Längen geliefert werden kann.
Auf fünf Zentimeter Leistenlänge werden mindestens fünf Leuchtdioden platziert. Das gewährleistet, dass in Ihrem Raum für genügend Helligkeit gesorgt werden kann. Abhängig vom gewählten Produkt kann diese Zahl allerdings weit übertroffen werden.
Abstrahlwinkel: Der Entscheider über die Lichtflächengröße
Hohe Lumenzahl, satte Stromversorgung und dann ist nur ein kleines Pünktchen im Raum erhellt? Ein falsch gewählter Abstrahlwinkel kann der Grund dafür sein. Je größer der Winkel ist, desto größer ist auch die beleuchtete Fläche im eingeschalteten Zustand. Mit einem kleinen Winkel lässt sich punktuell gewünschte Beleuchtung, beispielsweise als besonderer Akzent auf einem Gemälde im Wohnzimmer, umsetzen. Eine LED-Leiste für die Decke in kurzer Ausführung kann hierfür sehr gut verwendet werden. Aber auch großflächige Grundbeleuchtungen können mit den Profilen bequem verwirklicht werden.
Abdeckungen für Deckenleisten mit LED und wichtiges Zubehör
Eine wichtige Komponente einer jeden LED-Leiste für die Decke ist die Abdeckung. Sie beeinflusst maßgeblich, wie das Licht wirkt. Grundsätzlich sind zwei Abdeckungsvarianten erhältlich. Diffuse Leistenabdeckungen brechen die Lichtstrahlen, die von den Leuchtdioden ausgehen. Das erzeugte Licht wirkt weicher und blendet weniger, wenn man direkt in das Leuchtmittel blickt. Eine transparente Abdeckung auf der LED-Deckenabschlussleiste lässt das Licht ungebrochen in den Raum strahlen.
Zusätzlich zur Abdeckung kann das erzeugte Licht auch mit weiterem Zubehör personalisiert werden.
Dimmen oder nicht – das ist eine Frage, die man sich bei einer mit LEDs besetzten Leiste für die Decke stellen sollte. Der Dimmer ist ein probates Mittel, mit dem die Helligkeit der verbauten Leuchtmittel nach persönlichem Gusto reguliert werden kann. Das Zubehörteil wird zwischen Lichtleiste und Netzteil geschaltet. Die Bedienung erfolgt dann entweder per Bedienfeld oder ganz einfach via Fernbedienung. Die Zubehörliste endet aber nicht beim Dimmer, sie umfasst auch:
- Kühlkörper
- Kabel
- Netzteil
Jede Lichtleiste muss mit Strom versorgt werden, wozu ein passendes Netzteil nötig ist. Je nach Leistenvariante ist ein Netzteil mit 12 V oder mit 24 V zum Betrieb notwendig. Kühlkörper werden bei Deckenleisten benötigt, die im Hochleistungsbereich angesiedelt sind. Sie erzeugen stärkere Lichtwirkungen, gleichzeitig aber auch ein höheres Maß an Abwärme, die vom Kühlkörper aufgenommen und abgeleitet wird. Mit zusätzlichen Kabeln können mehrere Deckenleisten verbunden werden, um sie in Reihe geschaltet installieren zu können.
Decke beleuchten? LED-Leiste verwenden!
Die LED-Leiste für die Decke ist ein wahrer Allrounder unter den Leuchtmitteln. Indirekte oder direkte Beleuchtung, bunt oder einfarbig – mit den Deckenleisten können ganz individuelle Lichtträume umgesetzt werden. Dabei hilft die große Auswahl an verschiedenen Lichtleisten, die ganz entsprechend Ihren persönlichen Bedürfnissen in der Länge angepasst werden können.