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LED-Verbindungskabel – wichtiges Zubehör für Ihre Lichtkonzepte

Ob Leisten, Streifen oder Module: Die Verkabelung der LEDs ist von entscheidender Bedeutung für deren korrektes Funktionieren. Abhängig von der Bauart der LED-Dioden müssen hierbei also die richtigen Verbindungskabel gewählt werden. Die entsprechende Wahl hängt von verschiedenen Faktoren, wie der benötigten Spannung (12 Volt oder 24 Volt) und etwaigen Farbwechseln (Rot, Grün, Blau, Weiß) ab.

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Wann 12-Volt-, wann 24-Volt-Verbindungskabel?

Die Antwort auf diese Frage hängt immer von der beabsichtigten Anwendung und den verbauten LED-Leuchten ab. Im heimischen Bereich kommen häufig 12-Volt-(V-)Strips zum Einsatz. Das liegt zum einen daran, dass Stromversorgungen mit 12 V weit verbreitet sind, und zum anderen daran, dass es bei Längen von bis zu 5 Metern technisch kaum einen Unterschied macht, ob LEDs und Netzteile in 12 V oder 24 V ausgeführt sind.

Im Falle längerer Streifen, umfangreicherer Installationen und größerer Leistungen bieten 24-V-Ausführungen allerdings erhebliche Vorteile:

  • Die Leistungsverluste sind geringer
  • Es sind weniger Einspeisepunkte für den Strom notwendig
  • Die Stromversorgung mit 24-V-Netzteilen ist kostengünstiger 

Da gegenüber den 12-V-Strips bei 24-V-Strips für die gleiche Leistung nur die Hälfte des Stroms fließen muss, sind mit einem Einspeisepunkt doppelt so lange LED-Strecken machbar. Im Hinblick auf die Gesamtleistung ist dies deutlich günstiger.

Welche Polanzahl ist beim LED-Verbindungskabel die richtige?

Die Anzahl der Pole eines Verbindungskabels, von Steckern oder anderen Verbindungen muss ebenfalls auf die verwendeten LEDs abgestimmt sein. Sie hängt von der Anzahl der Dioden auf der Platine bzw. der Anzahl der einstellbaren Lichtfarben ab:

  • Einfarbige Streifen: 2-polig
  • RGB-Strips (Rot, Grün, Blau): 4-polig 
  • RGBW-Strips (Rot, Grün, Blau, Weiß): 5-polig 

Die Verbindungskabel verfügen dabei immer über eine Anode und eine, drei bzw. vier Kathoden. Um die LED-Beleuchtung lötfrei verkabeln zu können, empfehlen sich sogenannte Schnellverbinder.

Wie werden die LED-Streifen mit dem Trafo verbunden?

Um die LEDs auf korrekte Weise mittels Verbindungskabel mit dem Trafo zu koppeln, müssen seine „V+“- und „V–“-Pole mit den entsprechenden Anschlusskontakten der LED-Bänder verbunden werden. Hierbei ist unbedingt auf die richtige Polung zu achten, da sonst alles dunkel bleibt. Bei einfarbigen LEDs kann zudem ein Dimmer zwischen Trafo und Streifen integriert werden, um die Lichtintensität individuell steuern zu können.

RGB- und RGBW-Streifen benötigen neben dem Verbindungskabel ebenfalls einen entsprechenden Controller, um ein- und ausgeschaltet werden zu können und um den Farbwechsel vornehmen zu können. Besonders einfach funktioniert die Installation allerdings mit einem Steckernetzteil mit Koaxialanschluss. Dabei können die LEDs nach dem Plug-and-play-Prinzip via Verbindungskabel mit dem Netzteil verbunden und sofort genutzt werden.

Wann 12-Volt-, wann 24-Volt-Verbindungskabel? Die Antwort auf diese Frage hängt immer von der beabsichtigten Anwendung und den verbauten LED-Leuchten ab. Im heimischen Bereich kommen... mehr erfahren »
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Wann 12-Volt-, wann 24-Volt-Verbindungskabel?

Die Antwort auf diese Frage hängt immer von der beabsichtigten Anwendung und den verbauten LED-Leuchten ab. Im heimischen Bereich kommen häufig 12-Volt-(V-)Strips zum Einsatz. Das liegt zum einen daran, dass Stromversorgungen mit 12 V weit verbreitet sind, und zum anderen daran, dass es bei Längen von bis zu 5 Metern technisch kaum einen Unterschied macht, ob LEDs und Netzteile in 12 V oder 24 V ausgeführt sind.

Im Falle längerer Streifen, umfangreicherer Installationen und größerer Leistungen bieten 24-V-Ausführungen allerdings erhebliche Vorteile:

  • Die Leistungsverluste sind geringer
  • Es sind weniger Einspeisepunkte für den Strom notwendig
  • Die Stromversorgung mit 24-V-Netzteilen ist kostengünstiger 

Da gegenüber den 12-V-Strips bei 24-V-Strips für die gleiche Leistung nur die Hälfte des Stroms fließen muss, sind mit einem Einspeisepunkt doppelt so lange LED-Strecken machbar. Im Hinblick auf die Gesamtleistung ist dies deutlich günstiger.

Welche Polanzahl ist beim LED-Verbindungskabel die richtige?

Die Anzahl der Pole eines Verbindungskabels, von Steckern oder anderen Verbindungen muss ebenfalls auf die verwendeten LEDs abgestimmt sein. Sie hängt von der Anzahl der Dioden auf der Platine bzw. der Anzahl der einstellbaren Lichtfarben ab:

  • Einfarbige Streifen: 2-polig
  • RGB-Strips (Rot, Grün, Blau): 4-polig 
  • RGBW-Strips (Rot, Grün, Blau, Weiß): 5-polig 

Die Verbindungskabel verfügen dabei immer über eine Anode und eine, drei bzw. vier Kathoden. Um die LED-Beleuchtung lötfrei verkabeln zu können, empfehlen sich sogenannte Schnellverbinder.

Wie werden die LED-Streifen mit dem Trafo verbunden?

Um die LEDs auf korrekte Weise mittels Verbindungskabel mit dem Trafo zu koppeln, müssen seine „V+“- und „V–“-Pole mit den entsprechenden Anschlusskontakten der LED-Bänder verbunden werden. Hierbei ist unbedingt auf die richtige Polung zu achten, da sonst alles dunkel bleibt. Bei einfarbigen LEDs kann zudem ein Dimmer zwischen Trafo und Streifen integriert werden, um die Lichtintensität individuell steuern zu können.

RGB- und RGBW-Streifen benötigen neben dem Verbindungskabel ebenfalls einen entsprechenden Controller, um ein- und ausgeschaltet werden zu können und um den Farbwechsel vornehmen zu können. Besonders einfach funktioniert die Installation allerdings mit einem Steckernetzteil mit Koaxialanschluss. Dabei können die LEDs nach dem Plug-and-play-Prinzip via Verbindungskabel mit dem Netzteil verbunden und sofort genutzt werden.