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Ambiente für das Bad: Deckenleuchte mit LED-Technik

Die klassische Glühbirne hat ausgedient, denn wer sein heimisches Interieur gemütlich ausleuchten will, greift vor allem im Bad zur Deckenleuchte mit LED-Lampen. Als extrem energieeffiziente und platzsparende Leuchtmittel ermöglichen sie zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, mit denen auch anspruchsvolle Lichtkonzepte problemlos umgesetzt werden können. Ob lichtflutende Pendelleuchte oder pointiertes Schattenspiel – kreieren Sie mithilfe einer Deckenleuchte elegante Beleuchtungsarrangements und erleben Sie eine gänzlich neue Art der Raumwahrnehmung in Ihrem Bad.

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Leuchtdiode vs. Glühlampe: Was sind die Vorteile einer LED?

Die Langform der LED "light emitting diode" verrät bereits, wie sie funktioniert: Durch Elektronenbewegung emittiert eine Halbleiterdiode bei Stromfluss Licht. Die Wirkweise unterscheidet sich somit grundsätzlich von der Glühbirne, die durch Erhitzung des Drahts leuchtet und dadurch einen extrem niedrigen Wirkungsgrad aufweist. Über 90 Prozent der Energiezufuhr fließt als Wärme und nicht sichtbare Infrarotstrahlung ab, lediglich ein kleiner Rest wird in Licht umgewandelt. Einen weiteren Vorteil bietet die Leuchtdiode gegenüber Glühbirnen: Sie benötigt – da keine Wärmeentwicklung entsteht – keine Anlaufzeit, sondern ist sofort hell. Besonders im Badezimmer kommen LEDs daher häufig zum Einsatz.

Für die gleiche Helligkeit benötigt eine Leuchtdiode im Vergleich zur Glühlampe etwa ein Zehntel an Energie. Die Glühbirne ist somit ein echter Stromfresser und wurde deswegen von der EU verboten. Aber nicht nur aufgrund der niedrigen Energieeffizienz haben die LEDs Glühbirnen und ihre artverwandten Halogenlampen als Standard abgelöst. Sie punkten darüber hinaus auch mit ihrer enormen Langlebigkeit, die weit über 25.000 Betriebsstunden liegen kann. In einen konkreten Nutzungskontext übersetzt bedeutet das: Ist im Badezimmer eine Deckenleuchte mit LED-Technik täglich vier Stunden an, kann sie bis zu 17 Jahre laufen. Glühlampen dagegen weisen üblicherweise nur eine Lebensdauer von etwa 1.000 Stunden auf, wodurch Leuchtdioden nicht nur die stromsparendere, sondern auch ökologischere, weil langlebigere Wahl sind.

Deckenlampe fürs Bad mit LED: Individuell angepasst

Die Zeiten, in denen Leuchtdioden mit kaltem, blendendem Licht assoziiert wurden, sind vorbei, denn opale Diffusoren ermöglichen eine angenehm weiche und gleichmäßige Lichtverteilung. Somit eignen sie sich ideal als raumflutende Deckenleuchte, die je nach Montageort großflächiges Licht ausstrahlt oder in indirekte Lichtkonzepte eingebunden werden kann. Aber auch als runde oder eckige Beleuchtung kommen Leuchtdioden aufgrund ihrer kompakten Bauweise infrage. Folgende Aspekte sollten Sie bei der Wahl der LED-Deckenleuchte beachten:

Während beispielsweise eine pendelnde Deckenleuchte für den täglichen Gebrauch im Bad völlig ausreicht, können verbaute Lampen gerade für besondere Momente eine lauschige Atmosphäre schaffen. Beim abendlichen Bad beispielsweise ist eine hell ausgeleuchtete Deckenleuchte eher aufdringlich – eine indirekte Lichtkomposition mit Spotleuchten kann hier für behagliches Ambiente sorgen. Besonders wenn Sie Flächenbeleuchtung mit punktuellen Lichtakzenten kombinieren, können Sie also spannende Effekte erzielen und dem Raum eine tolle, individuelle Note verleihen.

Badleuchten mit LED für die Decke: Auf die Farbtemperatur kommt es an

Ein weiterer Vorzug von Leuchtdioden ist ihr breites Spektrum an Lichtfarben. Denn anders als herkömmliche Glühlampen können sie nicht nur warmes Licht ausstrahlen, sondern sogar die Farbe von Tageslicht imitieren. LEDs können folgende Farbtemperaturen aufweisen:

  • Weiß (6.000 Kelvin)
  • Tageslichtweiß (4.000 Kelvin)
  • Warmweiß (2.700 Kelvin) 

Gerade für ein fensterloses Bad bietet sich die Verwendung einer Deckenleuchte mit weißem Licht an, um den Helligkeitsbedarf zu decken. Ist Ihr Bad hingegen vornehmlich mit Holz verkleidet, unterstreichen LEDs mit warmweißer Farbe die wohlige Wirkung von Holz.

Häufig geben Hersteller die Farbtemperatur in Kelvin (K) an. Zur Orientierung: Kerzenlicht ist ein ausgesprochen warmes Licht und weist etwa 1.500 Kelvin auf. Leuchtmittel zwischen 3.000 und 4.000 Kelvin erzeugen ein wohnliches, unaufdringliches Licht und finden häufig in Küche (LED Deckenleuchten Küche), Bad und Flur Anwendung. Tageslicht beginnt ab circa 5.000 Kelvin und erreicht bei etwa 8.000 Kelvin sonnenlichtähnliches Tageslichtweiß.

Ist die Deckenleuchte im Bad mit einem Dimmer ausgestattet, können Sie mit einer Funkfernbedienung bequem Farbtemperatur und Helligkeit einstellen. Mit dem passenden Netzteil ausgestattet, können Sie sich mit einer LED-Deckenleuchte ein Stück Smart Home für Ihr Bad und zu Hause holen.

Stromverbrauch

Sie profitieren von den vielfältigen Anwendungsbereichen der Leuchtdioden zum einen aufgrund ihrer kompakten Bauart und zum anderen aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs. Mit einer Lichtausbeute von etwa 100 Lumen pro Watt (Vergleich: die Lichtausbeute einer Glühbirne liegt bei etwa 12,5 Lumen pro Watt) reichen bereits verhältnismäßig kleine Leuchtdioden aus, um einen Raum auszuleuchten. So lassen sich problemlos vielteilige Beleuchtungssets zusammenstellen, ohne dass am Ende des Monats eine astronomische Stromrechnung winkt.

Abstrahlwinkel

Soll ein besonders großer Lichtkegel erzeugt werden, bietet sich eine Deckenleuchte mit einem großen Abstrahlwinkel an. Hilfreich sind dabei Angaben, die die Größe der ausgeleuchteten Fläche beziffern. Mit Leuchtdioden, die einen kleineren Abstrahlwinkel aufweisen, lassen sich hingegen wirkungsvolle Licht- und Schattenakzente setzen, die das Augenmerk elegant auf verschiedene Spots lenken kann. Deckenleuchten mit LED im Bad können bei geschicktem Arrangement mehr aus modernen Einrichtungskonzepten holen und den Raum aufwerten.

LED Lampen für die moderne Badezimmereinrichtung

LEDs sind nicht nur die Leuchtmittel der Gegenwart, sondern auch der Zukunft. Sowohl aufgrund ihrer Langlebigkeit als auch ihrer Energieeffizienz lohnt sich der Abschied von Halogen- und Glühlampen. Mit Leuchtdioden können Sie aufregende Lichtkonzepte umsetzen, die sichtbare Wow-Effekte erzielen und das Badezimmer mit Deckenlampe und LED-Technik problemlos in moderne Einrichtungen integrieren.

Leuchtdiode vs. Glühlampe: Was sind die Vorteile einer LED? Die Langform der LED "light emitting diode" verrät bereits, wie sie funktioniert: Durch Elektronenbewegung emittiert eine... mehr erfahren »
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Leuchtdiode vs. Glühlampe: Was sind die Vorteile einer LED?

Die Langform der LED "light emitting diode" verrät bereits, wie sie funktioniert: Durch Elektronenbewegung emittiert eine Halbleiterdiode bei Stromfluss Licht. Die Wirkweise unterscheidet sich somit grundsätzlich von der Glühbirne, die durch Erhitzung des Drahts leuchtet und dadurch einen extrem niedrigen Wirkungsgrad aufweist. Über 90 Prozent der Energiezufuhr fließt als Wärme und nicht sichtbare Infrarotstrahlung ab, lediglich ein kleiner Rest wird in Licht umgewandelt. Einen weiteren Vorteil bietet die Leuchtdiode gegenüber Glühbirnen: Sie benötigt – da keine Wärmeentwicklung entsteht – keine Anlaufzeit, sondern ist sofort hell. Besonders im Badezimmer kommen LEDs daher häufig zum Einsatz.

Für die gleiche Helligkeit benötigt eine Leuchtdiode im Vergleich zur Glühlampe etwa ein Zehntel an Energie. Die Glühbirne ist somit ein echter Stromfresser und wurde deswegen von der EU verboten. Aber nicht nur aufgrund der niedrigen Energieeffizienz haben die LEDs Glühbirnen und ihre artverwandten Halogenlampen als Standard abgelöst. Sie punkten darüber hinaus auch mit ihrer enormen Langlebigkeit, die weit über 25.000 Betriebsstunden liegen kann. In einen konkreten Nutzungskontext übersetzt bedeutet das: Ist im Badezimmer eine Deckenleuchte mit LED-Technik täglich vier Stunden an, kann sie bis zu 17 Jahre laufen. Glühlampen dagegen weisen üblicherweise nur eine Lebensdauer von etwa 1.000 Stunden auf, wodurch Leuchtdioden nicht nur die stromsparendere, sondern auch ökologischere, weil langlebigere Wahl sind.

Deckenlampe fürs Bad mit LED: Individuell angepasst

Die Zeiten, in denen Leuchtdioden mit kaltem, blendendem Licht assoziiert wurden, sind vorbei, denn opale Diffusoren ermöglichen eine angenehm weiche und gleichmäßige Lichtverteilung. Somit eignen sie sich ideal als raumflutende Deckenleuchte, die je nach Montageort großflächiges Licht ausstrahlt oder in indirekte Lichtkonzepte eingebunden werden kann. Aber auch als runde oder eckige Beleuchtung kommen Leuchtdioden aufgrund ihrer kompakten Bauweise infrage. Folgende Aspekte sollten Sie bei der Wahl der LED-Deckenleuchte beachten:

Während beispielsweise eine pendelnde Deckenleuchte für den täglichen Gebrauch im Bad völlig ausreicht, können verbaute Lampen gerade für besondere Momente eine lauschige Atmosphäre schaffen. Beim abendlichen Bad beispielsweise ist eine hell ausgeleuchtete Deckenleuchte eher aufdringlich – eine indirekte Lichtkomposition mit Spotleuchten kann hier für behagliches Ambiente sorgen. Besonders wenn Sie Flächenbeleuchtung mit punktuellen Lichtakzenten kombinieren, können Sie also spannende Effekte erzielen und dem Raum eine tolle, individuelle Note verleihen.

Badleuchten mit LED für die Decke: Auf die Farbtemperatur kommt es an

Ein weiterer Vorzug von Leuchtdioden ist ihr breites Spektrum an Lichtfarben. Denn anders als herkömmliche Glühlampen können sie nicht nur warmes Licht ausstrahlen, sondern sogar die Farbe von Tageslicht imitieren. LEDs können folgende Farbtemperaturen aufweisen:

  • Weiß (6.000 Kelvin)
  • Tageslichtweiß (4.000 Kelvin)
  • Warmweiß (2.700 Kelvin) 

Gerade für ein fensterloses Bad bietet sich die Verwendung einer Deckenleuchte mit weißem Licht an, um den Helligkeitsbedarf zu decken. Ist Ihr Bad hingegen vornehmlich mit Holz verkleidet, unterstreichen LEDs mit warmweißer Farbe die wohlige Wirkung von Holz.

Häufig geben Hersteller die Farbtemperatur in Kelvin (K) an. Zur Orientierung: Kerzenlicht ist ein ausgesprochen warmes Licht und weist etwa 1.500 Kelvin auf. Leuchtmittel zwischen 3.000 und 4.000 Kelvin erzeugen ein wohnliches, unaufdringliches Licht und finden häufig in Küche (LED Deckenleuchten Küche), Bad und Flur Anwendung. Tageslicht beginnt ab circa 5.000 Kelvin und erreicht bei etwa 8.000 Kelvin sonnenlichtähnliches Tageslichtweiß.

Ist die Deckenleuchte im Bad mit einem Dimmer ausgestattet, können Sie mit einer Funkfernbedienung bequem Farbtemperatur und Helligkeit einstellen. Mit dem passenden Netzteil ausgestattet, können Sie sich mit einer LED-Deckenleuchte ein Stück Smart Home für Ihr Bad und zu Hause holen.

Stromverbrauch

Sie profitieren von den vielfältigen Anwendungsbereichen der Leuchtdioden zum einen aufgrund ihrer kompakten Bauart und zum anderen aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs. Mit einer Lichtausbeute von etwa 100 Lumen pro Watt (Vergleich: die Lichtausbeute einer Glühbirne liegt bei etwa 12,5 Lumen pro Watt) reichen bereits verhältnismäßig kleine Leuchtdioden aus, um einen Raum auszuleuchten. So lassen sich problemlos vielteilige Beleuchtungssets zusammenstellen, ohne dass am Ende des Monats eine astronomische Stromrechnung winkt.

Abstrahlwinkel

Soll ein besonders großer Lichtkegel erzeugt werden, bietet sich eine Deckenleuchte mit einem großen Abstrahlwinkel an. Hilfreich sind dabei Angaben, die die Größe der ausgeleuchteten Fläche beziffern. Mit Leuchtdioden, die einen kleineren Abstrahlwinkel aufweisen, lassen sich hingegen wirkungsvolle Licht- und Schattenakzente setzen, die das Augenmerk elegant auf verschiedene Spots lenken kann. Deckenleuchten mit LED im Bad können bei geschicktem Arrangement mehr aus modernen Einrichtungskonzepten holen und den Raum aufwerten.

LED Lampen für die moderne Badezimmereinrichtung

LEDs sind nicht nur die Leuchtmittel der Gegenwart, sondern auch der Zukunft. Sowohl aufgrund ihrer Langlebigkeit als auch ihrer Energieeffizienz lohnt sich der Abschied von Halogen- und Glühlampen. Mit Leuchtdioden können Sie aufregende Lichtkonzepte umsetzen, die sichtbare Wow-Effekte erzielen und das Badezimmer mit Deckenlampe und LED-Technik problemlos in moderne Einrichtungen integrieren.