LEDs24.com - zur Startseite wechseln

Niedervolttechnik für Ihr Zuhause: LED-Streifen mit 12V

Die Frage nach dem richtigen Licht ist essenziell, wenn man die eigenen vier Wände einrichtet. Mit 12V-LED-Streifen ist die Umsetzung Ihrer Vorstellungen und Wünsche problemlos möglich. Sie erlauben vollumfängliche gestalterische Freiheit und sind teilweise sogar für Feuchträume geeignet. Setzen Sie dank der Niedervolt-12V-LED-Streifen ganz einfach Ihre Lichtkonzepte um.

Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
-20%
12V COB LED Streifen - warmweiß - alle 1cm teilbar - 3mm breit
9.5 / 10
revoART, 12V COB LED Streifen - warmweiß - alle 1cm teilbar - 3mm breit
Produktdatenblatt
1,00 € ab 0,80 €

Auf Lager

COB40-001
4.75 / 5 (4 Bewertungen)
-20%
12V COB LED Streifen - neutralweiß - alle 1cm teilbar - 3mm breit
10 / 10
revoART, 12V COB LED Streifen - neutralweiß - alle 1cm teilbar - 3mm breit
Produktdatenblatt
1,00 € ab 0,80 €

Auf Lager

COB41-001
5 / 5 (2 Bewertungen)
12V COB LED Streifen - warmweiß - alle 1cm teilbar - 8mm breit
9.3 / 10
revoART, 12V COB LED Streifen - warmweiß - alle 1cm teilbar - 8mm breit
Produktdatenblatt
ab 1,00 €

Auf Lager

COB42-001
4.65 / 5 (3 Bewertungen)
TIPP!

Niedervolt – was ist das?

Diese Frage ist absolut berechtigt, wenn die passende Lichttechnik für Ihr Zuhause gewählt werden soll. Der Begriff ist keine neue Erfindung, bereits die veralteten Halogenlampen gab es als Varianten im Niedervoltbereich. Das Gegenstück zu Niedervolt ist Hochvolt. Beide Begriffe beschreiben die Betriebsspannung beziehungsweise den Bereich der zum Betrieb benötigten Spannung.

24 Volt- und 12 Volt-LED-Streifen, -Leisten, -Lampen und Co. gehören in die Kategorie Niedervolttechnik. Liegt die Betriebsspannung bei 230V, ist das Leuchtmittel eine Hochvoltvariante.

Die Begrifflichkeiten werden hier sehr umgangssprachlich verwendet. Niedervolt ersetzt den Fachbegriff Kleinspannung. Für Hochvolt gibt es kein Pendant im Fachjargon, allerdings darf man nicht die Brücke zur Hochspannung schlagen. Während Ersteres Wechselspannungen zwischen 30 und 1.000 Volt beschreibt, wird von Hochspannung normalerweise erst ab 1.000 Volt gesprochen.

Darum sind 12V-LED-Streifen so beliebt

Aus der Steckdose kommen in Deutschland dank Standardisierung immer 230V. Das bedeutet für LED-Streifen mit 12 Volt, dass man die Leuchtmittel nicht ohne einen Trafo an den Strom anschließen kann. Das ist aber nicht weiter schlimm, weil bei den meisten LEDs mit 12V immer ein passendes Steuergerät (inklusive Trafo) schon beigelegt ist. Sind Steuergerät und Netzteil angeschlossen, leuchtet das Licht mit ganzer Effizienz und Leistung in Weiß oder bunt in der gewünschten Helligkeit. Zu den Vorteilen von 12V-LED-Streifen zählt:

  • Kleinspannung ist ungefährlich
  • Wirkungsgrad extrem hoch
  • weniger Verlustwärme 

Keine Lampe erzeugt ihr Licht mit einem Wirkungsgrad von 100 %. Vom eingespeisten Strom geht immer Energie verloren, die in Form von Wärmeenergie abgegeben wird. LEDs erreichen Wirkungsgrade von knapp unter 50 % und erobern damit die Spitze im Vergleich aller Leuchtmittel. Wegen der hohen Energieeffizienzklasse erzeugen 12V-LED-Streifen besonders wenig Verlustwärme. Außerdem ist die geringe Spannung ungefährlich, selbst auf einen Schutz vor Berührung kann verzichtet werden, was die Montage erleichtert.

Dimmbare Stripes für eine individuelle Lichtstimmung

Ob Streifen oder Leiste, Pendelleuchte oder Panel – jede Art und jeder Spannungsbereich der LED-Technik kann mit einem Dimmer ausgestattet werden. Die Installation ist erstaunlich leicht. Hinter Netzteil und Controller geschaltet, leistet der Dimmer seine Arbeit. Die verwendete Technik ist allerdings ausgefeilter als bei herkömmlichen Glühlampen. Bei diesen regelt der Dimmer die Spannung, die an der Lampe ankommt, was für die veränderte Helligkeit sorgt. LEDs funktionieren anders, das einfache Verringern von Stromspannung oder -stärke reicht nicht aus.

Um LEDs dimmbar zu machen, bietet sich die Pulsweitenmodulation (PWM) an. Sie verändert nicht die Spannung selbst, sondern die Dauer, in der der Strom fließt.

Alle LEDs – egal ob 12V, 24V oder 230V – benötigen die angegebene Spannung, um zu leuchten, was ältere Dimmtechnik unbrauchbar macht. Mittels PWM hingegen werden Ihre 12V-LED-Streifen ganz einfach gesagt immer wieder ein- und ausgeschaltet. Das passiert allerdings so schnell, dass das menschliche Auge es überhaupt nicht mitbekommt. Wegen der extrem hohen Schaltfestigkeit von LEDs muss man sich keine Sorgen darum machen, dass dieses Vorgehen die Haltbarkeit der Beleuchtung negativ beeinflusst.

LED-Streifen mit 12V – ideal für den Hausgebrauch

Ob Wohnzimmer, Bad, Schlafzimmer oder Flur, 12V-LED-Streifen machen in jedem Raum Ihres Zuhauses eine hervorragende Figur. Dank vielfältiger Spezifikationen und Eigenschaften können sie die verschiedensten Anforderungen erfüllen, sodass Ihre individuell gewünschten Lichtkonzepte und Beleuchtungsträume umgesetzt und erfüllt werden können.

Niedervolt – was ist das? Diese Frage ist absolut berechtigt, wenn die passende Lichttechnik für Ihr Zuhause gewählt werden soll. Der Begriff ist keine neue Erfindung, bereits die... mehr erfahren »
Fenster schließen

Niedervolt – was ist das?

Diese Frage ist absolut berechtigt, wenn die passende Lichttechnik für Ihr Zuhause gewählt werden soll. Der Begriff ist keine neue Erfindung, bereits die veralteten Halogenlampen gab es als Varianten im Niedervoltbereich. Das Gegenstück zu Niedervolt ist Hochvolt. Beide Begriffe beschreiben die Betriebsspannung beziehungsweise den Bereich der zum Betrieb benötigten Spannung.

24 Volt- und 12 Volt-LED-Streifen, -Leisten, -Lampen und Co. gehören in die Kategorie Niedervolttechnik. Liegt die Betriebsspannung bei 230V, ist das Leuchtmittel eine Hochvoltvariante.

Die Begrifflichkeiten werden hier sehr umgangssprachlich verwendet. Niedervolt ersetzt den Fachbegriff Kleinspannung. Für Hochvolt gibt es kein Pendant im Fachjargon, allerdings darf man nicht die Brücke zur Hochspannung schlagen. Während Ersteres Wechselspannungen zwischen 30 und 1.000 Volt beschreibt, wird von Hochspannung normalerweise erst ab 1.000 Volt gesprochen.

Darum sind 12V-LED-Streifen so beliebt

Aus der Steckdose kommen in Deutschland dank Standardisierung immer 230V. Das bedeutet für LED-Streifen mit 12 Volt, dass man die Leuchtmittel nicht ohne einen Trafo an den Strom anschließen kann. Das ist aber nicht weiter schlimm, weil bei den meisten LEDs mit 12V immer ein passendes Steuergerät (inklusive Trafo) schon beigelegt ist. Sind Steuergerät und Netzteil angeschlossen, leuchtet das Licht mit ganzer Effizienz und Leistung in Weiß oder bunt in der gewünschten Helligkeit. Zu den Vorteilen von 12V-LED-Streifen zählt:

  • Kleinspannung ist ungefährlich
  • Wirkungsgrad extrem hoch
  • weniger Verlustwärme 

Keine Lampe erzeugt ihr Licht mit einem Wirkungsgrad von 100 %. Vom eingespeisten Strom geht immer Energie verloren, die in Form von Wärmeenergie abgegeben wird. LEDs erreichen Wirkungsgrade von knapp unter 50 % und erobern damit die Spitze im Vergleich aller Leuchtmittel. Wegen der hohen Energieeffizienzklasse erzeugen 12V-LED-Streifen besonders wenig Verlustwärme. Außerdem ist die geringe Spannung ungefährlich, selbst auf einen Schutz vor Berührung kann verzichtet werden, was die Montage erleichtert.

Dimmbare Stripes für eine individuelle Lichtstimmung

Ob Streifen oder Leiste, Pendelleuchte oder Panel – jede Art und jeder Spannungsbereich der LED-Technik kann mit einem Dimmer ausgestattet werden. Die Installation ist erstaunlich leicht. Hinter Netzteil und Controller geschaltet, leistet der Dimmer seine Arbeit. Die verwendete Technik ist allerdings ausgefeilter als bei herkömmlichen Glühlampen. Bei diesen regelt der Dimmer die Spannung, die an der Lampe ankommt, was für die veränderte Helligkeit sorgt. LEDs funktionieren anders, das einfache Verringern von Stromspannung oder -stärke reicht nicht aus.

Um LEDs dimmbar zu machen, bietet sich die Pulsweitenmodulation (PWM) an. Sie verändert nicht die Spannung selbst, sondern die Dauer, in der der Strom fließt.

Alle LEDs – egal ob 12V, 24V oder 230V – benötigen die angegebene Spannung, um zu leuchten, was ältere Dimmtechnik unbrauchbar macht. Mittels PWM hingegen werden Ihre 12V-LED-Streifen ganz einfach gesagt immer wieder ein- und ausgeschaltet. Das passiert allerdings so schnell, dass das menschliche Auge es überhaupt nicht mitbekommt. Wegen der extrem hohen Schaltfestigkeit von LEDs muss man sich keine Sorgen darum machen, dass dieses Vorgehen die Haltbarkeit der Beleuchtung negativ beeinflusst.

LED-Streifen mit 12V – ideal für den Hausgebrauch

Ob Wohnzimmer, Bad, Schlafzimmer oder Flur, 12V-LED-Streifen machen in jedem Raum Ihres Zuhauses eine hervorragende Figur. Dank vielfältiger Spezifikationen und Eigenschaften können sie die verschiedensten Anforderungen erfüllen, sodass Ihre individuell gewünschten Lichtkonzepte und Beleuchtungsträume umgesetzt und erfüllt werden können.